Gold-CIL-Anlage im Sudan

Yantai Rhyther bietet EPC-Dienstleistungen für Golderzkonzentratoren in der Provinz Sudan am Nil an. Die tägliche Verarbeitungskapazität des Bergwerks beträgt 1500 Tonnen Erz. Das Rhyther-Labor zur Bestimmung der Erz Eigenschaften und mineraltechnischen Experimente hat folgende Ergebnisse erzielt: Das Erz sind Schwermetallrückstände, Metallmineralien machen 3 % des Groberzes aus, nicht-metallische Mineralien machen 97 % aus, recycelbares Metall ist Gold und eine geringe Menge Silber. Gold kommt in den Gangmineralien in feinen und ultrafeinen Partikeln vor, der Goldgehalt liegt bei 7,23 g/t, der Silbergehalt bei 4,58 g/t, und die Auslaugungsrate beträgt 93,21 % durch Cyanid-Gold aus gesamtem Schlamm.

Die Hauptkonfiguration der Anlage umfasst:

Wiederwahl-Rückstände werden mit dem Gabelstapler in das Erzlager gebracht, von einem Bandförderer zu einem runden Vibrationssieb transportiert, zusätzlich zu Verunreinigungen. Anschließend werden sie mit dem Bandförderer in das Pulvererzlager transportiert.

Im gesamten Prozess der Umsetzung des Projekts sind Rhythers wichtige Prinzipien: umfassende Planung, rationale Verteilung, Umweltschutz, sichere Produktion, strikte Kontrolle des Bauzyklus, um den Kunden einen hochwertigen schlüsselfertigen Service zu bieten und die Zustimmung des Kunden zu erhalten.

Mahlen Siebenprozess: Die Verwendung eines zweistufigen geschlossenen Mahlenprozesses, die Korngröße des Erzes erreicht -200 Mesh, beträgt 90,0%, und dann erfolgt die Cyanidlaugung. Die qualifizierte Korngröße gelangt vor den Ablagerungen in den Konzentrator zur Konzentration.

Cyanidlaugung Goldextraktionsprozess: Cyanidlaugung Kohlenstoffadsorptionsprozess, entworfen 8 Laugungsadsorption, der gesamte Verbrauch niedriger Dosen, Zugang zu höheren Laugungsraten. Aktivkohle wird aus dem letzten Slot hinzugefügt und bewegt sich allmählich vorwärts zu einem Slot, um eine bestimmte Klasse von Goldkohle zu erhalten, die Kohle wird hinzugefügt.

Schmelzprozess: Die Verwendung des nassen Schmelzprozesses in Verbindung mit dem Feuerprozess und der Elektrolyse nach dem Goldschlamm in die Schmelzwerkstatt führt zu 99,9 % Gold.

Schlamm-Trockenausstoß: Da der Bergbau schlammig ist, gibt es einen höheren Schlammgehalt. Nach der Auslaugung des Abraum wird dieser zunächst in den Mischbehälter geleitet, wo ein Flockungsmittel hinzugefügt wird, um eine bestimmte Konzentration zu erreichen. Anschließend wird er zum Vakuum-Filterband transportiert, wo die Fest-Flüssig-Trennung erfolgt, sodass weniger als 20% Feuchtigkeit im trockenen Erz verbleibt. Der Filtrat wird recycelt, um eine Null-Entladung von Abwasser zu erreichen.